Warum jetzt schon kaufen?
Die Preisentwicklungen auf den Weltmärkten spielt verrückt. Tendenz weiterhin steigend.
- Die Erdgaspreise und Energiekosten sind auf dem höchsten Niveau seit Jahren.
- Die Logistikkosten sind aufgrund der Corona-Krise erheblich gestiegen.
- Die weltweite Düngernachfrage ist bei den hohen Getreidepreisniveau ebenfalls sehr hoch.
- Das hohe Ertragsniveau dieses Jahr leert die Bodenvorräte.
- Bei Dünger im BigBag sind die Preise für die BigBag-Folie um 43% gestiegen ist!
Schlagen Sie deshalb jetzt zu!
Probleme mit der Düngeverordnung?
Nutzen Sie unsere Bakterienlösungen!
0,5ltr Amylis pro ha (gerne auch in Gülle) bringen 20-25 + X kg N/ha
alternativ in stehende Bestände
333g Blue N pro ha bringen auch 40 + X kg N/ha
Schwefel - auf die Form kommt es an
Schwefel ist besonders wichtig für die Stickstoffeffizienz. Hier ist weniger die Menge entscheidend als viel mehr die Schwefelform. Für die Pflanze ist nur Sulfat-Schwefel verwertbar.
Um die 10 bis 15 kg mineralische Schwefelgaben im Getreide sind, Versuchsergebnissen zufolge, für einen optimalen Ertrag ausreichend. Auch bei Schwefel gibt es zu Vegetationsbeginn einen optimalen Mindestgehalt im Boden. Dieser sollte bei der bedarfsgerechten Düngung mit angerechnet werden.
Wir haben Produkte von SULFAN mit einem ausgewogenen Stickstoff-Schwefel-Verhältnis im Sortiment, die zudem eine niedrige Kalkzehrung aufweisen. Da diese zusätzlich Calcium binden, sind sie für Kulturen mit dem sehr hohem Calciumbedarf - wie Raps, Rüben und Grünland - optimal geeignet.
Schwefel ist zudem ein echter Proteinbildner! Aufgrund der Einschränkungen durch die neue Düngemittelverordnung sind Produkte auf Schwefelbasis eine gute Lösungen, mit denen trotz weniger Stickstoff die Proteingehalte nicht zu sehr zurück gehen.
Effizienz in der Nährstoffversorgung
Gefragt sind Produkte und Lösungen, die Nährstoffe ganz gezielt und zum richtigen Zeitpunkt in den Boden bzw an die Kulturen bringen. Düngegaben im Herbst, vor allem mit organischen Düngern wie Gülle, führen zum Nährstoffverlust, da sie witterungsbedingt ausgewaschen werden, wenn keine direkte Aufnahme durch die Pflanzen stattfinden kann.
Passen Sie also den Düngezeitpunkt an die Entwicklung des Bestands an! Denn ansonsten kann es passieren, dass mehr als die Hälfte des mit organischen und Mineraldüngern aufgebrachten Stickstoffs nicht zur Entwicklung des Anbaus dienst. Es landet vielmehr als Ammoniak und Lachgas in der Umwelt.
Nutzen Sie die aktuelle Technik mit CropSpec. So können Sie die Düngemenge automatisch nach Ihren persönlichen Vorgaben regulieren. Sparen Sie damit bis zu 30kg N pro ha!
Phosphat als Energielieferant
Besonders in frühen Entwicklungsstadien können sich Pflanzen Phosphat nur schwierig über die noch sehr kurzen Wurzeln erschließen, weil es im Boden sehr immobil ist. Für den Energie-Stoffwechsel ist es allerdings besonders wichtig. Fehlt Phosphat, werden z. B. Blätter nicht gut ausgebildet und die Verwurzelung reicht nicht weiter in die Tiefe.
Eine kleine, sehr wirksame Phosphatgabe über das Blatt kann Defizite ausgleichen und das Wurzelwachstum ankurbeln. Es ersetzt zwar keine Düngung über den Boden, wirkt für die Pflanzen aber wie ein Kick-Start. Eine Blattdüngergabe mit YaraVita KombiPhos stößt das Wurzelwachstum an, indem sie die Pflanze mit einer Extra Portion Phosphat versorgt. Die Nährstoffaufnahme aus dem Boden wird verbessert und somit auch die Stickstoff/Phoshpor-Effizienz. Das ist ganz im Sinne der neuen Düngemittelverordnung.
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