Grundfutter ist Gesundfutter
Wiesen und Weiden sind die wichtigste Quelle von hochwertigem Grundfutter. Gut gepflegtes Grünland spart teures Kraftfutter und sorgt für eine gute Gesundheit und eine hohe Fruchtbarkeit beim Milchvieh. Um dies zu erreichen, sind die regelmäßige Pflege und Nachsaat das wichtigste.
Die richtige Mischung macht´s
Für Neu- und Nachsaat stellt sich die Frage nach der richtigen Zusammensetzung der Gräser. Sind Höchstleistungen in der Milchviehhaltung gefragt, sind ertragsstabile, schmackhafte und nährstoffreiche Mischungen mit Wiesenschweidel, Weidelgras-Sorten und Rohrschingel eine gute Wahl. Robuste, trockentolerante Dauerwiesen beinhalten zum Beispiel Klee, Rotschwingel, Wiesenrispe, Knaulgras sowie Futter-Chicoreé und Spitzwegerich für die Schmackhaftigkeit.
Für Landwirte, die auf mehr Artenvielfalt und Leben in ihren Wiesen setzen, finden sich viele Kräuter und Blühpflanzen wie Glockenblume, Margeriten, Glockenblume, Lichtnelke, Scharfbarbe und Klatsch-Mohn. Diese Mischungen sind auch Ideal zum Aufwerten von Acker- und Randstreifen und können gut beigemischt werden. Auch für das Umgestalten vom Acker zu Wiese sind solche Mischungen hervorragend geeignet.
Gut versorgt – von Anfang an!
Wer für einen optimalen Start der Neusaaten sorgen möchte, kann mit Microbiom S den Auflauf um bis zu 50% beschleunigen. Die Bodenverbesserer fördern gerade im Anfangsstadium die Wurzelentwicklung und fördern die Mikroorganismen für ein hohe Fruchtbarkeit der Böden und ein optimales Nährstoffgleichgewicht. Unkräuter haben so wenig Chancen. Und wer seinem Grünland eine Magnesium Kainit -Gabe gönnt, erhöht die Schmackhaftigkeit und spart obendrein noch Viehsalz
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