Sicher gegen alle Getreidekrankheiten!
Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Bestände
Auf Grund nasser Böden und der wechselhafter Witterung sind die Flächen aktuell nicht immer befahrbar. Dennoch ist es an der Zeit, regelmäßig Ihre Bestände, insbesondere Gerstenschläge, zu kontrollieren. Die häufigen Niederschläge der letzten Wochen und die feucht-kühle Witterung zum Schossbeginn steigern bei fast allen Getreideerregern den Infektionsdruck. Sobald die Temperaturen wärmer werden, verbreiten sich diese sehr schnell in Ihren Beständen. Stoppen Sie darum die frühe Ausbreitung mit einem breit wirksamen Fungizid. Neben dem Fungizideinsatz steht auch die Wachstumsregulierung an. Statten Sie sich deshalb mit den nötigen Pflanzenschutzmitteln aus, um Behandlungsfenster kurzfristig nutzen zu können.
Unser Metz-Tipp für die Krankheitsbekämpfung im Getreide
Mit dem breiten Spektrum an starken Wirkstoffen haben Sie die Möglichkeit, gezielt nach Ihren Bedürfnissen
die Fungizidstrategie zu wählen
Nutzen Sie Spurenelemente und Aminosäuren für güllelose oder schwache Bestände, um Ihre Bestände ideal mit Nährstoffen zu Versorgen! Durch die Erhöhung der daraus resultierenden Blattmasse, kann unser Stickstofffixierer Utrisha N noch mehr Luftstickstoff zu Ammonium umwandeln!
Achten Sie auf die Wetterverhältnisse bei der Pflanzenschutzbehandlung!
Warum? Wirksamer Pflanzenschutz ist stark wetterabhängig! Wenn man die Pflanzenschutzmittel anwendet, sollte die Luftfeuchtigkeit über 70-80 % liegen. Ansonsten läuft man Gefahr, dass der Wirkungsgrad zum Teil nur 50 % oder gar weniger beträgt.
Nutzen Sie die Links zu BASF, Bayer, DWD und Syngenta Agrar Wetter.
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