Unkrautbekämpfung im Mais
Für jede Situation die passende Lösung
Um bereits in der Jugendphase die Maispflanzen vor Konkurrenzdruck durch Unkräuter und Ungräser zu schützen, ist ein breit wirksames Herbizid bzw. eine Herbizidkombination mit langer Wirkungsdauer nötig.
Für eine langanhaltende Wirkung hat sich der Einsatz von Wirkstoffkombinationen bewährt, bei welchen eine geschickte Kombination einer Sofortwirkung über das Blatt als auch eine anhaltende Wirkung über den Boden gewährleistet wird.
Einsatz von terbuthylazinhaltigen und nicosulfuronhaltigen Präparaten
Sollen Herbizide mit Terbuthylazin, Sulfonylharnstoffe oder Nicosulfuron zum Einsatz kommen, gilt besondere Vorsicht. Auf grundwassersensiblen Standorten wird dringendst gebeten, auf Terbuthylazin und S-Metolachlor zu verzichten. Des Weiteren dürfen TBA-haltige Präparate nur noch alle drei Jahre auf derselben Fläche eingesetzt werden. Bei engeren Mais-Fruchtfolgen dürfen TBA-haltige Produkte nur noch im Wechsel mit Terbuthylazin-freien Anwendungen eingesetzt werden.
Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff Nicosulfuron sollten nicht auf direkt an Oberflächen angrenzenden Flächen eingesetzt werden. Außerdem gilt bei Herbiziden mit dem Wirkstoff Nicosulfuron, dass diese innerhalb von zwei Jahren nur einmal auf derselben Fläche eingesetzt werden dürfen.
Unser Metz-Tipp für die Unkrautbekämpfung im Mais
Mit dem breiten Spektrum an starken Wirkstoffen haben Sie die Möglichkeit, gezielt nach Ihren Bedürfnissen
die Herbizidstrategie zu wählen
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